Testbericht: Husqvarna Svartpilen 701

Sie schaut nicht nur gut aus – sie fährt sich auch so. Die Kombination aus aufrechter Sitzposition, Handlichkeit und diesem süchtig machenden, bärenstarken Single aus dem KTM-Reich macht die neue Husqvarna Svartpilen 701 zu einem schicken Lifestyle-Motorrad, das nicht nur vor dem Eissalon, sondern auch auf der kurvigen Landstraße sowie auf unterschiedlichstem Terrain punkten kann. Meine Eindrücke vom ersten Test diese Woche in Portugal habe ich in gewohnter Manier hier für euch zusammengeschrieben. Viel Spaß beim Lesen!

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Kommentare: 2
  • #1

    maxmoto (Mittwoch, 27 März 2019 08:38)

    Sie polarisiert, nehm ich an.
    Ich für meinen Geschmack sag: Wäre ich Solofahrer ... die tät ich haben wollen.
    Ich finde das Design außergewöhnlich und mir gefällt es auch außergewöhnlich gut.
    Dass die technischen Qualitäten stimmen, davon bin ich bei den Eltern Husqvarna und KTM überzeugt.

  • #2

    vienna_wolfe (Donnerstag, 04 April 2019)

    @ maxmoto:
    Mir gefällt sie auch - und vor allem die Tatsache, dass sie nicht nur "Posiermaschine" ist, sondern sich auch richtig sportlich bewegen lässt. Wie du sagst: Als Solofahrer sicher eine super Wahl, aber dafür hab ich meine Duke, die sich sehr ähnlich fährt (klar, haben ja auch denselben Motor, obwohl er in der Svartpilen 701 schon wieder ausgereifter, sprich: laufruhiger, wurde)