Intermot 2018 aus der Wolfsperspektive

Heute Mittwoch öffnete die Intermot 2018 in Köln offiziell ihre Pforten – bis Sonntag findet man dort praktisch alles rund ums Motorrad. Ich war am gestrigen Pressetag vor Ort und habe mir einen Überblick über die Neuigkeiten der wichtigsten Motorrad-Hersteller verschafft. Meine (subjektiven) Eindrücke sind hier zusammengefasst – ob als Lektüre für Daheimgebliebene, oder als Appetitmacher bzw. vielleicht auch kleiner Ratgeber für jene, die in den nächsten Tagen selbst vorbeischauen werden. Viel Spaß beim Lesen, ein Video folgt noch!

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Kommentare: 7
  • #1

    maxmoto (Mittwoch, 03 Oktober 2018 19:02)

    Wenn der Wolf nach Kölle fährt
    ist das gar nicht so verkehrt
    weil der Leser Neu's erfährt
    und wird bestens auffgeklärt
    sodass er selber nicht hinfährt
    Gut, das haben wir geklärt

    Vielen Dank, Wolf, auch wenn für mich eigentlich nix dabei war, was ich unbedingt haben müsste.

  • #2

    Gigl (Mittwoch, 03 Oktober 2018 21:42)

    Sehr interessant, dein Messerundgang!
    Ich glaub, ich werde schon zu alt für die aktuelle "Motorradwelt", die Hersteller überbieten sich ja
    teilweise mit, was meinen Geschmack betrifft, an Hässlichkeit nicht mehr zu übertreffenden Modellen.
    Angenehm heben sich Indian, Ducati mit der Scrambler und Triumph mit den Retrobikes ab.
    Die AT gfoit mir sowieso, aber sonst...!

    Danke jedenfalls fürs Schildern und Zeigen!

  • #3

    Michael (Tron) (Donnerstag, 04 Oktober 2018 07:20)

    Hallo Wolf,
    TOP! Danke für die geschilderten Eindrücke!
    Gruß
    Tron

  • #4

    KTMUmsteiger (Donnerstag, 04 Oktober 2018 18:37)

    Der Wolf hat wieder tolle Eindrücke mitgebracht,
    Recht herzlichen Dank dafür

    LG Klaus

  • #5

    Rolf (moro) (Donnerstag, 04 Oktober 2018 22:48)

    Hallo Wolf,
    feiner Bericht!
    Danke dafür.
    Gruß Rolf

  • #6

    Kai-Use (Freitag, 05 Oktober 2018 09:00)

    Ja, die CRF450L ist schick, aber „Alle Tage Enduro“ kann sie mit 1000km Serviceintervallen nie werden, schon gar nichts mit dem man täglich zur Arbeit fährt und dann nen Umweg durch den Wald heimwärts. Bei 1000km Serviceintervallen müsste ich nach jeder zweiten Wochenendtour ran, völlig unmöglich. Dann lieber ne 690/701 mit DREIMAL so viel Leistung, doppelter Reichweite, etwas mehr Gewicht fürs in etwa gleiche Geld!

  • #7

    vienna_wolfe (Dienstag, 23 Oktober 2018 11:41)

    @ maxmoto:
    Wenn der Max hier kommentiert
    meistens ein Gedicht draus wird
    Und war auch in Köln nix für ihn dabei
    dann ist’s mir trotzdem einerlei
    Zum einen weil mich dein Eintrag freut
    zum anderen weil das doch nur heißt
    du hast die Himalayan nie bereut
    PS sind nicht alles, wie du weißt…

    donk da schen, Papa

    @ Gigl:
    Ich kenne mittlerweile deinen Mopedgeschmack (den ich zum Teil ja auch teile, obwohl ich auch dem Neuen gegenüber offen bin und ich glaub, dir zuletzt die Vitpilen auch nicht so schlecht gefallen hat) - aber für mich g’hörst sowieso auf a Honda!

    @ Michael (Tron), KTMUmsteiger/Klaus, Rolf (moro):
    Dankeschön - freut mich, wenns euch gefallen hat!

    @ Kai-Uwe:
    Naja, großes Service steht erst bei 32.000 Kilometer an, ansonsten empfiehlt Honda eine Öl/Ölfilterwechsel alle 1.000 km - bei unserer Art des „Endurowanderns“ sollte der Wert zumindest zu verdoppeln sein, aber natürlich ist das dann schon noch einmal ein Stück von 701 bzw. (der 2019 wieder aufgelegten) 690 Enduro entfernt… Bin trotzdem schon gespannt, die CRF 450 L zu testen, zumal sie mir schon noch mehr „Enduro“ zu sein scheint.