Testbericht: KTM 390 Adventure

Seit 1997, seit aus der 620 Rally, mit der Heinz Kinigadner um den Sieg bei der Dakar gefahren ist, auch eine 620 Adventure gemacht wurde, hat man bei KTM Erfahrung mit Reiseenduros, die auch Offroad halten, was der Name verspricht. Nachdem 2008 die Produktion der 640 Adventure eingestellt wurde, konzentrierte man sich in Mattighofen ausschließlich auf Zweizylinder-Reiseenduros (von der 950 Adventure über die 1290 Super Adventure bis hin zur 790 Adventure), jetzt gibt es wieder eine Einzylinder-Variante. Ich bin die neue 390 Adventure auf Teneriffa ausgiebig auf und abseits der Straße gefahren und verrate euch im ausführlichen Testbericht, der auch einen kleinen Einblick in die Veranstaltung für die weltweite Motorpresse gibt, meine noch ganz frischen Eindrücke. Ein Video folgt (hoffentlich) noch heute. Kurz-Fazit: Es hat Spaß gemacht – und diesen wünsche ich euch auch beim Lesen…

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Kommentare: 2
  • #1

    Bruno (Donnerstag, 05 März 2020 12:25)

    Hallo Wolf
    Ja, es ist schon so wie Du sagst, nicht das Motorrad macht es aus, sondern der Fahrer
    und wenn dann einer wie Toby Price sein können zeigt dann denke ich staunt man egal
    was für ein Motorrad er fährt, es sieht immer spektakulär aus und sagt uns eindrücklich
    schau her was man mit der kleinen oder grossen Dicken alles geht. Danke für Deine
    Impressionen und den sachlichen Bericht.

  • #2

    Wolf (Sonntag, 08 März 2020 10:06)

    @ Bruno:

    Stimmt - ab und an hilft es schon, einem derartigen Könner wie Toby zuzusehen, um sich beim bewerten der Fähigkeiten eines Motorrads ein wenig zurückzuhalten... in erster Linie kommst drauf an, wer drauf sitzt. Freut mich, wenn der Artikel gefallen hat.