Die Motorrad-Branche ist in Bewegung

Tagwache 0430, kurz vor Mitternacht wieder daheim – dazwischen lagen Flüge von Wien nach Mailand bzw. wieder zurück und gut zehn Stunden auf der EICMA, der bedeutendsten Motorradmesse im Jahr. Inklusive Pressekonferenzen von BMW, KTM, Kawasaki und Husqvarna, zwischendurch Smalltalk bei Ducati und ein Kaffe bei Honda, aber praktisch durchgehend auf den Beinen. Mit dabei natürlich die Kamera(s), um all die Neuheiten auch zu dokumentieren. Nicht nur im Motorjournal der Kronen Zeitung, sondern auch hier auf meiner Motorrad- und Reiseseite, wo naturgemäß weit mehr Platz dafür vorhanden ist.

Durch die bevorstehende Umsetzung von Euro 4 war die EICMA, so wie schon davor die Intermot in Köln, heuer besonders spannend: Auch wenn das eine oder andere Modell den verschärften Bestimmungen zum Opfer gefallen ist, so haben die Hersteller ganz offenbar die neue Herausforderung hochmotiviert angenommen und mehr neue Modelle denn je auf den Markt gebracht. Und zwar sowohl an der Spitze der Nahrungs- oder besser PS-Kette als auch an deren Basis. Was mich besonders freute: Der Mut der großen Marken zu richtig kleinen "Reiseenduros", von denen sowohl BMW, als auch Honda, Suzuki oder Kawasaki – mit unterschiedlichen Zugängen – interessante Neuheiten brachten, die den Markt mit Sicherheit beleben werden. Ob jetzt für junge Leute, Einsteiger oder einfach als Downsizing bzw. für Märkte, in denen größer, stärker und dadurch vor allem auch teurer nicht die oberste Priorität ist.

Aber auch richtige Kracher waren dabei, wie die Superleggera von Ducati oder die im neuen Modelljahr noch schärfer gemachte 1290 Super Duke R von KTM, der BMW-Prototyp der HP4 Race bzw. Suzukis GSX 1000R, Hondas Fireblade CBR 1000 RR, um nur einige zu nennen. Weiter voll im Trend ist auch die Retro-Schiene, auf der vor allem Triumph, BMW oder Ducati angreifen, aber auch Honda und Yamaha. Nachstehend (m)ein Streifzug durch das riesige Messe-Areal, der keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, aber meine Eindrücke aus der subjektiven Sicht des Motorradreisenden bzw. -enthusiasten darstellt, ohne mich zu sehr in technischen Details zu verlieren (die findet man ohnedies auf den Seiten der diversen Anbieter). In alphabetischer Reihenfolge:

AJP • Gut Ding braucht Weile

Nachdem AJP bereits vor mehr als zwei Jahren die fast schon fertige Variante der PR7 gezeigt hatte und seither immer wieder mit dem nach außen hin nahezu  unveränderten Motorrad bei diversen Messen auftrat, dürfte der Verkaufsstart nun doch unmittelbar bevorstehen. Ein Grund für die Verzögerung war auch der Wechsel vom ursprünglich verbauten 660ccm-Einzylinder aus der Yamaha XTZ zum 600ccm-Aggretat (laut AJP-Angaben, auf den Fotos ist allerdings 650 zu lesen?!) aus der ehemaligen Husky*, den auch SWM verwendet und mit dem man auch EURO 4 erfüllen wird. Das Warten sollte sich gelohnt haben, denn Optik und Eckdaten (148 kg Trockengewicht, 17-Liter-Tank, ordentliche Federwege von 300mm vorne und 280mm hinten) versprechen ein wirklich interessantes Fahrzeug zum Endurowandern bzw. Reisen mit Offroadschwerpunkt. Außerdem waren die Motorräder der Portugiesen in der Vergangenheit auch stets vergleichsweise günstig, was ein zusätzliches Argument für die AJP PR 7 sein könnte.

* Danke für diese Info an Griesi

Aprilia • Euro4 sorgte für Hubraum-Wachstum

Bei Aprilia wuchsen die Modelle Shiver und Dorsoduro aufgrund von EURO4 von 750 auf 900 Kubik, dazu wurde den beiden sportlichen Allroundern das 4,3 Zoll große TFT-Display spendiert, das künftig auch in den überarbeiteten Modellen der RSV4 und Buono 1100 V4 zum Einsatz kommen wird. Vor allem die Dorsoduro mit ihren Genen im Supermoto-Bereich, die in der neuesten Variante erstmals auch Traktionskontrolle an Bord hat, würde ich gerne einmal durch den Wienerwald treiben.

BMW • Neue GS-en für Einsteiger und Nostalgiker

BMW konzentrierte sich bei der EICMA auf seinen Klassenprimus, die GS. Und da nicht nur auf das vorgestellte Lego-Modell für die jüngsten Fans oder die EURO4-Variante des Bestsellers GS1200, die es künftig auch in einer Exklusiv- bzw. Rallye-Ausstattungsvariante geben wird: Die nagelneue "Baby-GS" G 310 richtet sich vor allem an Einsteiger oder auch kleinere Personen und scheint auf den ersten Blick durchaus eine "echte" GS zu sein, mit der man im Alltag sowohl in der Stadt als auch Überland gut unterwegs ist. Ein echter Hingucker für Nostalgiker ist die R nineT Urban G/S, deren Premiere nach der R nineT Scrambler ja nur die logische Fortsetzung bzw. "aufgelegt" war und die sich optisch stark an die allerersten GS-Modelle anlehnt. Ich bin schon gespannt, wie sich das Ding fährt. Wer lieber mit einem echten Schlachtschiff auf die Reise geht, findet nun mit der K 1600 GL bzw. K 1600 B auch im BMW-Portfolio Angebote. Die noch als Prototyp vorgestellte HP 4 Race mit mächtig viel Carbon, dementsprechend wenig Gewicht und einer Leistung von jenseits der 200 PS wurde als "wertvollste BMW ever" bezeichnet und dürfte schon Ende 2017 in einer Kleinserie auf den Markt kommen.

Ducati • Kleine Multi und großer Auftritt eines Scramblers, der Erinnerungen weckt

Ducati hat beim "Heimspiel" in Mailand mit der Multistrada 950 eine Reise-Enduro auf den Markt gebracht, die Punkto Leistung (113 PS sowie stolze  96,2 Nm) und vor allem Preis wohl eine größere Käuferschicht anspricht als die 1200er. (Doppel)-Schwingen-Design, Sitzbank, Auspuff oder auch die Rad-Dimensionen (19 bzw. 17 Zoll) wurden von der Multistrada 1200 Enduro übernommen, die Tatsache, dass man auf Gussfelgen setzt, zeigt aber, dass ihr natürlicher Lebensraum in der Regel die Straße sein wird. Auf jeden Fall dürfte die "kleine Multi" ein gleichermaßen alltags- wie reisetauglicher Spaßmacher sein und die Basis für eine womöglich noch "enduro-lastigere" Variante mit vielleicht dann auch mehr Federweg ist absolut gegeben. Ich freue mich schon darauf, sie 2017 ausführlich zu testen. So wie auch den neuesten Scrambler Desert Sled, der nicht nur mich optisch stark an die selige Yamaha XT500 mit dem silbernen Tank erinnert – eine Ähnlichkeit, die gewollt scheint und der Ducati einen großen Bahnhof auf der Messe garantierte. Auch ein Cafe Racer ist für 2017 geplant. Neue Monster-Modelle und die schon auf der Intermot präsentierte Supersport runden das Angebot der Azzuri ab, wer das nötige Kleingeld von ca. 95.000 Euro parat hat und vor allem schnell ist, der kann auch eine Ducati 1299 Superleggera ordern: Wenige Restexemplare der auf 500 Stück limitierten (und natürlich durchnummerierten) Auflage des 167 (!) Kilo leichten und 215 PS starken Carbon-Ungeheuers sind noch zu haben…

Honda • Die Japaner beschreiten neue Wege mit einem Roller

Das hätten wohl auch die wenigsten gedacht, dass einmal ein Roller der "Star" des weltgrößten Motorradherstellers Honda auf der EICMA sein könnte. Aber nachdem die Fireblade ja schon auf der Intermot präsentiert und in Mailand lediglich die Modellpalette des neuen Supersportlers komplettiert wurde, gehörte die Bühne fast zur Gänze dem X-ADV 750. Mit Speichenrädern und hochwertigen Federelementen ausgestattet bekommt die "Angstvorstellung", dass man beim Endurowandern in Albanien an einer besonders kniffligen Passage mal von einem Roller überholt wird, eine ganz neue Dimension. Beim Ampelstart ist man sowieso schon jetzt mit ziemlicher Sicherheit Zweiter. Auch wenn ich definitiv Motorräder bevorzuge, werde ich 2017 dem Rat von Philipp Kornfeld, Sales-Manager bei Honda Österreich folgen und das Ding definitiv einmal ausprobieren. Meine "Stars" von Honda waren bei der EICMA allerdings die CRF-Modelle 250 Rally bzw. L, die es also auch nach EURO 4 geschafft haben. Natürlich ist die "Rally" schon wegen Leistungsvermögen und Gewicht kein Rally- sondern eher Einsteigerbike, trotzdem gefällt mir das Konzept und nicht zuletzt unsere jüngste Albanien-Reise, bei der Karim mit der "alten" CRF 250 L unterwegs gewesen ist, zeigte das Potential dieses vergleichsweise günstigen Motorrads selbst auf der Reise. Die Idee weitergedacht würde konsequenterweise nach einer erschwinglichen CRF 450 Rally schreien, das wird jedoch wohl Wunschenken bleiben. Realistischer erscheint mir für die nächsten Jahre eher eine neue "Transalp", die unter dem absoluten Bestseller von Honda, der Africa Twin, positioniert wäre.

Die Retro-Welle bedienen die Japaner mit der auch schon in Köln vorgestellen CB 1100, die modernste Technik harmonisch mit der Optik von gestern verbindet.

Husqvarna • Die 401er kommen

Hauptgeschäft von Husqvarna bleibt auch 2017 der Enduro- und MX-Markt, mit der vielbeachteten und mit Spannung erwarteten Präsentation der serienfertigen Vitpilen 401 und Svartpilen 401 auf Basis der 390 Duke wollen die Österreicher ihre schwedischen Wurzeln pflegen, eigene Wege beschreiten und sich optisch wieder mehr von der Konzernmutter KTM abheben, als das etwa bei den letztes Jahr präsentierten 701er-Modellen der Fall gewesen ist. Was mit dem gewagten Design durchaus als gelungen bezeichnet werden kann. Release-Date: Irgendwann im Laufe des Jahres 2017. Ein echter Hingucker war jedoch die Studie der Husqvarna Vitpilen 401 Aero, die ebenfalls in Serie gehen wird, aber sicher nicht vor 2018. Spannend für alle Liebhaber der 701 Enduro/Supermoto: Das 145-Kilo-Geschoß wurde im EURO4-Kleid sogar noch um sieben Pferderstärken kräftiger und leistet jetzt stolze 74 (!) Einzylinder-PS…

Kawasaki • Kleine Versys im Schatten der grünen Highlights

Natürlich hat Kawasaki auf der EICMA für die Marke weit wichtigere und von den Leistungsdaten beeindruckendere Modelle ins Rampenlicht gehievt – von der Z1000R-Edition über die Z900 bis zur Z650. Aber alle Ninja-Jünger werden mir verzeihen, dass ich die Kleinste am spannendsten fand, zumindest hatte ich nicht damit gerechnet, dass die Grünen den großen Versys-Modellen eine kleine Schwester zur Seite stellen. Als Antrieb der Versys-X 300 fungiert der aus der Z300 bzw. Ninja 300 bekannte Reihentwin. Da das Motorrad auf Speichenfelgen daherkommt, erscheint das Reiseenduro-Thema auf den ersten Blick sogar konsequenter umgesetzt, als etwa bei BMW oder Suzuki mit ihren neuen kleinen Universalgeräten. Mal schauen, ob ich 2017 eine zum Testen bekomme.

KTM • Der Countdown zu den 790er-Modellen läuft

Die für mich interessantesten bzw. spannendsten Neuigkeiten für 2017 hat KTM mit drei neuen 1290er- und zwei 1090er Adventure-Modellen ja bereits auf der Intermot präsentiert, dennoch ließ ich es mir nicht nehmen, gleich einmal probezusitzen. Speziell die 1090 R fühlt sich nicht nur von ihren Eckdaten richtig gut an. Und auch der insektenartige "Blick" mit den neugestalteten Scheinwerfern der 1290 gefällt mit in Natura besser als auf den ersten Fotos. Ich freue mich schon darauf, die verschiedenen Adventure-Modelle im Frühjahr ausgiebig zu Testen. Auf der EICMA konzentrierte sich KTM jedoch auf die neuen Duke-Modelle 1290 R, 390 und 125, die allesamt ein ähnlich "böses" Gesicht verpasst bekamen, das ihnen wie ich meine richtig gut steht und die Eigenständigkeit, die der Herzog auf der Straße seit jeher innehat, zusätzlich betonen. Speziell die beiden kleinen Modelle erfuhren dadurch eine gewisse Aufwertung, die sich auch im Multifunktionsdisplay fortführt. Dass die 1290 R noch einmal zugelegt hat und das Beast im Modelljahr 2017 satte 177 PS aufs Hinterrad bringt, unterstreicht die DNA der Mattighofener, die in Mailand auch ihr Moto-GP-Bike sowie das Dakar-Siegermotorrad von Toby Price ausstellten. Der "Star" aus KTM-Sicht war jedoch ganz klar die Enthüllung der 790 Duke, die erstmals offiziell gezeigt wurde und 2018 in den Schauräumen stehen sollte. Auch wenn die Serienversion nicht ganz so scharf dastehen und im Unterschied zum vorgestellten Prototyp wenig race-mäßig aussehende Notwendigkeiten wie Rückspiegel, Blinker oder Kennzeichenhalter mit an Bord haben wird, verspricht das ein richtig feines Gerät zu werden. Ich war darauf ja doppelt neugierig: Zum einen als Duke-Fahrer sowieso, zum anderen aber auch, weil der völlig neukonstruierte Reihen-Zweizylinder irgendwann ja auch in ein Adventure-Modell verpflanzt wird, ich denke allerspätestens 2019…

Suzuki • Zuwachs für die V-Strom-Familie

Suzuki vervollständigte in Mailand die Modellpalette an Nakedbikes und Sportlern, wo jetzt von 125 bis 1000 Kubik für jeden etwas dabei ist. Speziell die GSX-R 1000 R verspricht ein richtiges Geschoß zu sein. Aber auch am Adventure-Markt war man richtig aktiv: Von den völlig überarbeiteten und aufgewerteten  V-Strom-Modellen 650 und 1000 gibt es jetzt auch jeweils ein XT-Variante mit Speichenrädern, dazu wurde die Palette noch um die V-Strom 250 erweitert. Damit spielt auch Suzuki in der praktisch neu entstandenen Klasse der "Mini-Reiseenduros" mit. Alle drei kommen in neuem gelb-schwarzem Design daher, ob es die 250er auch in einer XT-Version geben wird, steht noch nicht fest und hängt wohl davon ab, wie sie angenommen wird. Ich werde mich jedenfalls darum bemühen, 2017 endlich auch einmal eine V-Strom in die mittlerweile schon recht vielfältige Reihe an Testberichten auf Bike on Tour zu bekommen.

Triumph • Die Retro-Schiene gibt weiter Vollgas

Triumph brachte in Mailand nichts Neues auf der Adventure- bzw. Tiger-Schiene, auch die vom einen oder anderen erwartete neue Street-Triple wurde (noch?) nicht präsentiert. Stattdessen geben die Engländer weiter mit der Retro-Schiene Gas, die ja nicht zuletzt von ihnen mit der Bonneville eingeläutet wurde. Nachdem schon in Köln einige neue Exemplare gezeigt wurden, legte man jetzt die Street Scrambler und die bereits auf der Insel vorgestellte Bonneville Bobber nach. Als Markenbotschafter wurde der ehemalige Supersport-Weltmeister und Isle-of-Man-TT-Star Carl Fogerty eingeflogen, was mir die Gelegenheit gab, mit ihm über unseren gemeinsamen Faible für die CCM GP 450 Adventure und seinen Freund Austin Clews zu plaudern. Triumph ist mit seiner Modellvielfalt jedenfalls auch für 2017 gut aufgestellt und hat Emotionen weckende Motorräder im Programm.

Yamaha • Ein Vorgeschmack auf die "Tenere"

Die große Fangemeinde der wegen EURO4 aufgelassenen Tenere 660 hatte damit spekuliert, dass Yamaha auf der EICMA einen würdigen Nachfolger mit dem 75 PS starken Zweizylinder aus der MT-07 am Reiseenduro-Sektor präsentiert. Die Hoffnung entpuppte sich als trügerisch, mit der Konzeptstudie T7 servierten die Japaner aber zumindest einen Appetithappen in Form einer doch recht radikal ausgelegten Enduro mit besagtem Triebwerk. Man darf zumindest weiterhoffen und davon ausgehen, dass im nächsten Jahr schon ein serienreifes Motorrad in Mailand stehen wird – wieviel dann vom stark an die hauseigene WR 450 angelegten Rallylook mit hochwertigen Komponenten übrig bleiben wird, ist abzuwarten. Neben der T7 war diesmal vor allem die limitierte Auflage (695 Stück) eines modernen Cafe Pacers Blickfang – die Yamaha XSR 900 Abarth, mit Stummellenker, Frontverkleidung und Carbon-Sitzabdeckung. Sehenswert aber auch die schon in Köln vorgestellte SCE 950, Yamahas Interpretation der Retro-Schiene

Abschließend noch ein paar Schnappschüsse quer durch die EICMA, von MV Augusta über diverse Exoten bis hin zu Moto Guzzi. Über alle ausführlich zu schreiben würde der Platz genauso fehlen, wir mir in Mailand die Zeit ausging, um dementsprechend  zu recherchieren. Fürs Auge sollte aber dennoch einiges dabei sein…

Fazit:

Wie die EICMA  gezeigt hat, wird 2017 trotz oder vielleicht auch wegen der Umstellung auf EURO4 wieder ein ungemein spannendes Motorrad-Jahr. Wer aber nicht auf die frisch präsentierten Modelle warten will und trotzdem über die Anschaffung eines neuen Motorrads nachdenkt, der könnte bis zum Jahresende womöglich das eine oder andere Schnäppchen finden, das nicht den strengeren Sicherheits- bzw. Umwelt-Maßstäben ab nächster Saison entspricht. Für mich war der berufliche Ausflug nach Mailand auf alle Fälle die Reise wert, wenngleich ich das nächste Mal wohl eher zwei Tage dafür einplanen werde. Denn neben den anstehenden "Fixterminen" blieb nur wenig Zeit, um in den Messetrubel einzutauchen und das eine oder andere Detailangebot genauer zu studieren.

© 11/2016