Kurztest: Triumph Street Triple RS

Weiter geht's mit über den Tellerrand schauen: Bevor ich ab Dienstag acht Tage lang mit dem X-ADV-Roller von Honda nicht nur für mich absolutes Neuland betreten werde (bin schon sehr gespannt), habe ich meine persönlichen Eindrücke von und mit der neuen Triumph Street Triple RS in den Kurztests niedergeschrieben. Der durfte ich in der abgelaufenen Woche ausführlich auf den Zahn bzw. ihre 123 PS aus drei Zylindern fühlen und war – soviel kann ich vorweg nehmen – von ihrer Leichtigkeit, mit der sie sich vor allem über kurvenreiche Landstraßen dirigieren lässt, begeistert.

Viel Spaß beim Lesen, ich hatte ihn beim Fahren…

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Kommentare: 2
  • #1

    Karim (Samstag, 20 Mai 2017 07:24)

    Die Street Triple RS ist eines dieser Motorräder, die ich gerne anschaue... und dann ambivalente Gefühle in mir hervorrufen: Einerseits will ich mich draufsetzen und gleich mal eine Runde damit drehen, andererseits habe ich Respekt vor diesen hochagilen, äusserst fettarmen und sportlichen Maschinen. Weißt, 'ne AT ist wie ein gutes Buttermesser in der Küche, aber so eine Speed Triple RS gleicht mehr einem kleinen, aber äußerst scharfen Steakmesser... und im Zweifelsfall schneide ich mich lieber mit dem Ersteren ;-) Aber wer weiß, vielleicht traue ich mich irgendwann mal auf solche Maschinen... so als Drittmoped in der Garage :-)

  • #2

    vienna_wolfe (Mittwoch, 24 Mai 2017 08:14)

    @ Karim:
    Ich bin überzeugt, dass ein Gerät vom Schlage einer Street Triple RS (oder z.B. auch Duke R) dir und deinem Fahrstil gefallen würde um nicht zu machen: süchtig machen würde! ;-) Bei deinem "Forscherdrang" was das Spektrum an Zweirädern betrifft, wirst du bestimmt auch mal auf sowas landen - trotzdem kennst ja meine Meinung: Mit der AT bist jetzt rundum perfekt ausgestattet - so ein Buttermesser gehört einfach in jede Küche. Wenn dann noch Platz in der Lade für was schärferes ist, warum nicht? :)